Mittlerweile gibt es auch Future-Peer-International mit jungen Menschen aus Malawi, Uganda, Südafrika, Brasilien, der Ukraine und als Bindeglied einige der deutschen Future-Peers. Sie sind jetzt bereits durch das dritte „Peerinar“ durch. Das ganze Projekte wird verändert und angepasst durch einen Nord-Teamer und Johanna aus Südafrika. Natürlich laufen die Debatten anders, wenn es um Schule geht – in vielen Ländern sind die Bedingungen IN den Schulen deutlich schlechter. Aber die Motivation ist groß, zunächst auch die Neugierde auf das Alltagsleben in so verschiedenen Welten. Gerade entsteht eine Serie: Warum ich es liebe, wo ich lebe….. Auch gibt es großes Interesse an Themen wie „Gerechtigkeit“, „Korruption“ und „Flucht“. Auf SLACK beginnt jetzt die Vernetzung der Themen.